Negative Energien entfernen
Gesundheit, Spirituelle Wissenschaft

12 Möglichkeiten, wie du negative Energien entfernen kannst

Wir Menschen sind täglich unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt, die sich entweder positiv oder negativ auf uns auswirken können. Negative Energien haben negative Konsequenzen und das möchte bekanntlich niemand. Die Folgen von schlechten Einflüssen können die Gesundheit, die Beziehung oder auch die gesamte Lebensgestaltung beeinflussen. Empathen und Hochsensible können Energien besonders gut spüren und sind deshalb für negative Energien sehr anfällig. Darum ist es für ein glückliches Leben wichtig, unerwünschte Energien frühzeitig zu erkennen und sie zu entfernen.

Was versteht man unter negative Energie?

Wie bereits Nikola Tesla sagte: „Möchtest du die Geheimnisse des Universums ergründen, denke in Energie, Schwingung und Frequenz“. Damit hätte er die Komplexität des Universums nicht einfacher beschreiben können. Alles was existiert ist im Endeffekt Energie oder genauer gesagt, Licht, das einst aus der gleichen Urquelle entsprang und sich nun in unterschiedlichen Formen äußert. Unser physisches 3-dimensionales Universum besteht in ihrer grundlegendsten Zusammensetzung aus Atomen.

Verschiedene Atome und Moleküle, bestehen aus verschiedenen Zusammensetzungen von Neutronen, Elektronen und Protonen. Unsere physische materielle Realität stellt eine der langsamsten und energieärmsten Zustande von Energie dar. Erst durch diese niedrige Schwingungsfrequenz ist ein Erleben von fester Materie und damit eine materielle Existenz, wie wir sie in diesem Universum gewohnt sind, überhaupt möglich. Die echte, existierende Materie eines Atoms macht gerade mal 1 % seiner Gesamtmasse aus. Die restlichen 99 % sind leerer Raum. Materie ist am Ende des Tages verdichtete spirituelle Energie oder in anderen Worten, verdichtetes Licht.

Energien gibt es in den unterschiedlichen Formen, Farben, Dichten, Frequenzen und Zusammensetzungen. Es gibt sie in sehr niedrig schwingender, verdichteter Form, wie wir es auf der Erde in unserer 3-dimensionalen Welt gewohnt sind und es gibt sie in hoch schwingender, feinstofflicher Form in höheren Dimensionen. Energie kann niemals zerstört werden, sondern nur transportiert und gewandelt werden.

Was als Zerstörung von Energie wahrgenommen wird, ist eigentlich nur ihre gewaltvolle Zerteilung. Die gleichen Prinzipien gelten auch für negative Energien. Alle Energien üben auf uns und das gesamte Universum unterschiedliche Einflüsse aus. So gibt es Energien, die sich positiv auswirken und es gibt Energien, die eine negative Wirkung entfalten.

Wie äußert sich negative Energie im Alltag? Neben sämtliche Umweltgifte, Krankheiten, unangenehme Menschen, Orte, Gerüche oder Geräusche, gibt es auch feinstoffliche Energien, die für die meisten Menschen nicht so einfach wahrnehmbar sind, die aber dennoch einen negativen Effekt ausüben können. Ganze Wesenheiten können sich aus einer niedrigen Schwingungsfrequenz zusammensetzen und anderen Wesen ihre Energien absaugen. Auch um diese schwer wahrnehmbaren Energieformen soll es hier gehen.

Wie funktioniert negative Energie?

Negative Energien gehören zu den sehr niedrig schwingenden Energiefrequenzen. Es sind die Energien, die sich nur langsam bewegen oder gar still stehen. Stillstand und Langsamkeit, bremst Bewegung und Schnelligkeit aus. So wie das Böse funktioniert negative Energie rückwärts. Diese Rückwärts-Funktion zieht Energie ab. Die ursprüngliche Natur der Dinge besteht eigentlich aus positiven Energien und Leben kann nur gedeihen, wenn ausreichend positive Energien in Form von Licht vorhanden sind. Positive Energien wirken immer gebend und nährend, sie sind schnell und flexibel, während sie Fortschritt, Aufbau und positive Entwicklung fördern.

Negative Energien sind das komplette Gegenteil davon. Sie sind langsam, kräfteraubend und abbauend und sie erzeugen langfristig Zerstörung und Rückschritt. Wenn zu viel davon vorhanden ist, hemmen und bremsen sie sämtlichen Fortschritt und positive Entwicklung aus. Auf der gesamten Erde wird man diese Energien im Überfluss vorfinden können.

Wie erkennt man negative Energie und ob man davon betroffen ist?

Negative Energien, sind niedere Schwingungsfrequenzen und sie können sich in unzähligen Arten bemerkbar machen. Auf den menschlichen Körper wirken sie kräftezehrend. Sie machen müde und antriebslos, es baut sich eine Trägheit auf. Man fühlt sich unwohl und manche fühlen sich auf seltsame Weise angegriffen. Es können negative Emotionen aufkommen wie Wut, Angst, Trauer, Neid und Eifersucht. Das Leben ist Bewegung, Entwicklung und Fortschritt, negative Energien sind das komplette Gegenteil davon. Dazu kann ich aus einem meiner persönlichen Erfahrungen berichten, wie sich negative Energien im Alltag bemerkbar machen könnten:

Da ich sehr darauf bedacht bin, meine positiven Energien zu erhöhen, betreibe ich unter anderem Sport und ging deshalb früher regelmäßig ins Fitnessstudio. Etwa 3 jahrelang betrieb ich zur Kräftigung meines Körpers regelmäßig Krafttraining. Eines Tages, als ich mitten im Training war, kam ein junger Mann in meine Nähe, der bereits beim ersten Anblick eine düstere Ausstrahlung hatte.

Er machte innerhalb von 5 Meter in meiner Nähe seine Trainingsübungen. In der Zeit, in der er sich in meiner Nähe befand, fühlte ich plötzlich eine immense Schwere und Antriebslosigkeit. Es war so, als würde mir jemand buchstäblich meine Kraft rauben. Ich konnte kaum noch sauber und mit voller Kraft meine Übungen absolvieren und ich hatte Schwierigkeiten mich zu konzentrieren. Als der junge Mann mit seinen Übungen fertig war und wieder wegging, füllte ich mich sofort wieder weniger erschöpft und deutlich energiegeladener als zuvor. Dieser Mensch, mit seinem düsteren Auftreten und seinen schlechten Energien, hatte mir durch seine negativ aufgeladene Aura unbewusst meine Energie abgezapft und das wirkte sich in dem Moment negativ auf meine Leistung aus.

Sobald man sich in irgendeiner Weise schwächer fühlt und in negative Emotionen verfällt, weiß man, dass man von negativen Energien betroffen ist. Wie du sehen kannst, sind negative Energien real und sie können in allen möglichen Formen und Härtegraden erscheinen und das eigene Leben erschweren. Darum ist es wichtig, negative Energien vorzeitig zu erkennen und passende Maßnahmen einzuleiten. Da sich Negativität in unzähligen Variationen äußert, werde ich im Rahmen der Übersichtlichkeit nicht auf alle Arten von Negativität eingehen können. Ich beziehe mich auf die gängigsten Arten, wie sich negative Energien zeigen können.


Anzeichen für negative Energien

1# Gesundheitliche Beschwerden

Krankheiten jeglicher Art sind Indikatoren für negative Energien. Die Ursachen für Krankheiten können unterschiedliche Gründe haben, darunter auch einige der vorher genannten Punkte. Auch das Karma kann eine Ursache für Krankheiten und negative Einflüsse sein. Wer beispielsweise regelmäßig Fleisch konsumiert, das von Tieren stammt, die qualvoll getötet wurden, nimmt das Leid des Tieres über die Ernährung auf. Das erzeugt negatives Karma (Ursache und Wirkung), was bedeutet, dass das Leid des Tieres sich auf den Konsumenten überträgt und irgendwann so stark wird, dass es sich in Krankheiten und als ein generelles Unwohlgefühl ausdrücken kann. Auch ungesunde Verhaltensmuster jeglicher Art tragen für gesundheitliche Beschwerden bei und beweisen die schlechten Einflüsse.

2# Schmerzen / Körperliche Beschwerden jeglicher Art

Schmerzen und körperliche Gefühle des Unwohlseins, wie beispielsweise Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Übelkeit sind ein Hinweis auf negative Energien. Körperliche Beschwerden, die durch negative Energien erzeugt wurden, können sich auch in Angst, Stress, Wut und anderen negativen Emotionen äußern. Bei fremden Einflüssen spürt man auch ein unangenehmes Stechen oder einen Druck am Kopf oder anderen Körperstellen. Körperliche Symptome können auch durch Krankheiten oder manifestierte negative Gedanken und Emotionen entstehen. Gedanken und negative Emotionen können sich an diversen Stellen im Körper in Form von Geschwüren, Fett und Krebszellen einlagern und für unangenehme körperliche Beschwerden sorgen.

3# Gefühle der Trägheit und Antriebslosigkeit

Jeder wird mal müde und braucht Ruhe. Oft sind auch Naturphänomene wie beispielsweise Sonnenstürme dafür verantwortlich, dass man sich so fühlt, als ob man von 10 Lastwagen überrollt wurde. Deshalb müssen Trägheit, Lethargie bzw. Antriebslosigkeit nicht immer mit negativen Energien zu tun haben. In solchen Fällen sollte die Symptome nach einer relativ kurzen Zeit wieder verschwinden. Wenn man aber sich über längere Zeit ständig müde und ausgelaugt fühlt, dann können hier negative Energien im Spiel sein, die unterschiedliche mögliche Ursachen haben können.

4# Negative Emotionen und schlechtes Verhalten

Stimmungsschwankungen, ständige Gereiztheit, Nervosität, ständiges Klagen oder plötzlich auftretende und grundlose negative Emotionen wie Wut, Aggression, Panikattacken, Trauer, Neid und Eifersucht gehören zu den offensichtlichsten Anzeichen für negative Energien. Diese Energien können selbst erschaffen sein oder aus fremden (äußeren) Einflüssen kommen.

5# Ständiges Unglück

Du hüpfst ständig von einer Lebenskrise in die nächste und hast das Gefühl, dass du das Übel buchstäblich magnetisch anziehst? Du ziehst ständig „böse Omen“ an und irgendwie kommt es dir so vor, dass du vom Unglück verfolgt wirst? Du gibst immer dein bestes, doch egal was du tust, nichts klappt so wie du es dir gerne vorstellst? Dann sind hier eindeutig in irgendeiner Weise negative Energien im Spiel.

Warum kann man von negativen Energien befallen sein?

In unserem Universum gibt es verschiedene universelle Gesetze und darunter das Gesetz der Anziehung und das Gesetz der Resonanz. Das bedeutet im Klartext, dass alles, was du bist und alles, was du ausstrahlst, in dein Leben ziehst. Wenn du dem Leben und der Welt da draußen von Grund auf pessimistisch eingestellt bist und sämtliche Hoffnung verloren hast, dann wird sich diese Einstellung auf deine Gedanken auswirken. Daraus bilden sich negative Gedanken und dadurch können sich mit der Zeit negative Gedankenstrukturen bilden. Da Gedanken Realität erschaffen, wirst du alles in dein Leben ziehen, was deine negativen Gedankenmuster entspricht. So entstehen unerwünschte Realitäten. Auf der Erde passiert das aber nicht sofort.

Die Gedanken müssen zunächst an Kraft gewinnen, das bedeutet sie müssen oft genug gedacht werden und entsprechende Handlungen getätigt werden, bis sie sich auch merklich in die Realität manifestieren. Deshalb werden sich negative und positive Gedanken nicht sofort manifestieren, solange du nicht zu oft daran gedacht hast. Wenn du aber zu lange und zu oft negative Gedanken hegst und nichts daran änderst, dann wird sich bei dir mit der Zeit eine entsprechende Realität manifestieren.

Negative Gedanken können sich auch in Worte äußern und entsprechend die Realität beeinflussen. Worte sind sehr mächtig und können Liebe bringen oder Zerstörung erschaffen. Wer beispielsweise ständig flucht oder schlecht über sich oder andere redet, wird entsprechend negative Energien inklusive solcher Realitäten anziehen. Wer also ein langfristig glückliches und friedliches Leben anstrebt, sollte neben der Gedankenhygiene insbesondere auf die eigene Wortwahl achten.

Viele Menschen sind sich dem nicht bewusst. Sie achten nicht auf die Hygiene ihrer Gedanken und Emotionen und ziehen so mit der Zeit alles Übel an, das sie eigentlich nicht haben wollen. Das ist einer der Hauptgründe, warum so viele Menschen von negativen Energien befallen sind.

Dazu kommen noch äußere Einflüsse, auf die man nicht oder nicht vollständig Einfluss nehmen kann. Auch andere Wesen in der Außenwelt, auf die man nicht unbedingt einen Einfluss nehmen kann, können aus ihrem Willen andere mit ihrer Negativität befallen. Es gibt gute und bösartige Wesen da draußen. Die bösartigen Wesen sind unabhängig von deiner Einstellung, immer darauf aus, anderen das Übel zu bringen.

Deshalb kann es vorkommen, dass man auch ungewollt die negativen Auswirkungen anderer Lebewesen zu spüren bekommt, auch wenn man sich von Grund auf bemüht, aus dem Leben das Beste zu machen. In der Regel sind aber die meisten Menschen für ihr Übel selbst verantwortlich und können selbst am meisten etwas daran ändern.

Ursachen für schlechte Energien

Um zu verstehen, woher negative Energien kommen und wie sie entstehen, müssen wir ihre Ursachen erkennen, denn wer ein Problem langfristig lösen möchte, muss es bei der Wurzel packen, das heißt die Ursache des Übels beseitigen, anstatt nur die Symptome zu bekämpfen. Das sind die gängigsten Ursachen für Negativität:

1# Schlechte Ernährung

Schlechtes Essen wie beispielsweise fettiges Fleisch, ungesundes Fast Food oder zuckerreiche Lebensmittel sind nicht nur ein Magnet für Krankheiten, sondern auch für schlechte Energien. Wie alle Energien trägt ebenso jedes Nahrungsmittel eine bestimmte Schwingungsfrequenz in sich. Gesunde, saubere Lebensmittel, wie Obst und Gemüse aus dem Bio-Anbau, enthalten höhere Schwingungsfrequenzen als beispielsweise Fleisch aus der Massentierhaltung.

Wer das Fleisch eines Tieres isst, das gelitten hat, wird auch entsprechende Energien aufnehmen und anziehen, bzw. negative Auswirkungen zu spüren bekommen. Gleiches gilt für die meisten industriell verarbeiteten Lebensmittel, die meist voll von Konservierungsstoffen und Chemikalien sind. Die meisten Inhaltsstoffe aus ungesunder Ernährung wirken sich langfristig belastend und negativ auf das eigene Energieniveau aus.

2# Schlechtes Umfeld (Menschen, Wohnort, Politik, Wirtschaft etc.)

Vielleicht bist du in einem von Grund auf schlechtem Umfeld aufgewachsen und ziehst deshalb sämtliches Übel magnetisch an? Gerade das persönliche Umfeld ist offensichtlich für das eigene Glück mitverantwortlich. Es wird beispielsweise schwierig werden, in einem Wohngebiet wohlhabend und erfolgreich zu sein, wo die Mehrheit der Einwohner alle kriminell und pessimistisch sind. Die Energien deines Wohnortes, deines Wohnraums, deiner Mitmenschen und alles, was du konsumierst, haben allesamt einen unmittelbaren Einfluss auf dein Lebensglück. Wenn du weniger Negativität in deinem Leben haben möchtest, dann achte darauf, wo du dich aufhältst und mit wem du deine Zeit verbringst.

3# Orte mit negativen Energien

Ein Thema, das in der klassischen Wissenschaft bisher ungeklärt ist, sind sogenannte morphische Felder. Man sagt, dass jeder Ort, jedes Haus und jeder Raum aufgrund der Ereignisse, die dort im Laufe der Zeit stattfanden, eine individuelle Energie besitzt bzw. eine individuelle Ausstrahlung hat. Vielleicht konntest du beim Besuch einiger Orte eine gewisse Ausstrahlung wahrnehmen. Manche Orte können sich angenehm oder sehr unangenehm anfühlen. Das liegt an den gespeicherten Informationen aller dort stattgefundenen Ereignisse.

Das morphische Feld ist so gesehen das Gedächtnis der Natur. Jedes Ereignis, das jemals an einem Ort stattgefunden hat, wird über dieses morphische Feld abgespeichert, ähnlich wie wenn ein Computer alle jemals stattgefundenen Rechenprozesse aufzeichnet und sie als Logdatei abspeichert.

Das gilt auch für negative Ereignisse. Wenn beispielsweise in einem Haus ein Mord oder eine gewalttätige Auseinandersetzung stattgefunden hat, dann werden diese Energien im morphischen Feld abgespeichert. So können negative Energien vergangener Ereignisse sich auch noch auf die Gegenwart und Zukunft auswirken. Deshalb ist es wichtig, vor jedem Kauf eines Grundstücks oder Gebäudes sich ausführlich über die Geschichte dieses Ortes zu informieren.

Gab es dort einen Mord? Ist dort irgendetwas Schlimmes passiert? Wenn ja, dann kannst du dir entweder etwas anderes suchen oder eine rituelle Hausreinigung durchführen lassen. Manche empfehlen die Radionik zur Aufspürung negativer Energien in Gebäuden. Mit einem speziellen Gerät werden Radiostrahlen ausgesendet. So sollen negative Energien ausfindig gemacht werden, die sich im morphischen Feld des Hauses abgespeichert haben. Es liegt an dir, ob du an dessen Wirkung glaubst oder nicht. Zumindest kann man es ausprobieren und sich selbst vergewissern.

4# Chaos, Schmutz & Unordnung

Unaufgeräumte, dreckige Wohnräume können Brutstätte von Krankheitserreger sein und negative Energien anziehen. Chaos und Unordnung gehören zu den größten Treiber von Negativität. Wer in einer verrauchten und verdreckten Wohnung lebt, braucht sich nicht zu wundern, warum er sich darin nicht wohlfühlt und regelmäßig schlecht gelaunt ist.

5# Schädliche Verhaltensmuster

Süchte, Exzesse, Gier, Wut, Hass, Angst, Trauer, Apathie, Streit, Gewalt und andere toxische Verhaltensmuster, sind ein Indiz für negative Energien. Wer zum Beispiel regelmäßig raucht oder Alkohol trinkt und das für einen längeren Zeitraum regelmäßig betreibt, etabliert mit der Zeit ein neues toxisches Verhaltensmuster. Auch ständiges Beklagen und in allem nur das Schlechte zu sehen, sind ein starker Indikator für den Einfluss negativer Energien. Das zieht dann auch andere negative Energien an, die damit in Resonanz sind.

6# Negative Gedanken

Wer regelmäßig negative Gedanken hat und das ganze Leben nur pessimistisch sieht, wird auch entsprechend solche Realitäten samt Energien anziehen. Negative Gedanken können selbst erschaffen sein oder durch äußere Einflüsse kommen, wie beispielsweise negative Programmierung aus den Medien oder in selteneren Fällen durch die psychische Beeinflussung negativer, feinstofflicher Entitäten. Langfristig belastet das auch die psychische Gesundheit, die sich mit der Zeit in psychischen Krankheiten und körperlichen Beschwerden äußern kann.

7# Negative Emotionen

Resultierend aus negativen Gedanken und aus negativ empfundenen Erlebnissen, entstehen negative Emotionen wie beispielsweise Apathie, Trauer, Angst, Wut oder Hass. Diese negativen Emotionen ziehen ebenfalls negative Einflüsse an.

8# Toxische Medien (Filme, Serien, Literatur und Musik)

Sämtliche Medien, die negative Gedankengänge, Emotionen und Verhaltensweisen wie beispielsweise Krieg, Gewalt, Tod, Zerstörung, Horror, Angst, Hass, Wut, Gier, Neid und Eifersucht ausstrahlen, sind Quellen des Leidens. Der Konsument wird auf die toxischen Emotionen und Verhaltensweisen aus den Medien programmiert. Das beeinflusst seine Gedanken und dementsprechend seine Realität auf eine negative Art und zieht entsprechende Erfahrungen und negative Energien an.

9# Negative Entitäten aus feinstofflichen Ebenen

Es gibt auch äußere negative Einflüsse, die man als normaler Mensch nicht sofort wahrnimmt. Manchmal können Energieeinflüsse von Außen auf den Körper einwirken und sich in körperlichen Beschwerden ausdrücken. Das könnten negative Energieformen in Form von Strahlung sein und ebenso feinstoffliche, negative Entitäten, die sich aus bestimmten Gründen zu dir hingezogen fühlen. Diese Entitäten docken sich an der Aura des Betroffenen an, um ähnlich wie ein Parasit seine Energie abzuzapfen, während sie auf den Betroffenen einen psychischen Einfluss ausüben.

Die betroffene Person kann sich dann ganz ungewöhnlich verhalten, außenstehende Bekannte würden dann sagen, dass der Betroffene nicht mehr er selbst ist. Manche würden dann von Dämonenbesetzung sprechen, aber so etwas ist äußerst selten. Vielmehr sind es Fremdenergien, die den Betroffenen bis zu einem gewissen Grad beeinflussen können. Das sind hauptsächlich Lebensformen, die in anderen Dimensionsebenen ansässig sind und vom menschlichen Körper höchstens nur rein subtil wahrgenommen werden können.

Sie können aber auch reine Gedankencluster sein, die eine Art Eigenleben entwickelt haben. In solchen Fällen braucht es spezielle Fachkräfte, die sich mit dem Entfernen solcher Energien auskennen.

10# Eide, Schwüre und Flüche

Sämtliches Unglück im eigenen Leben kann viele Gründe haben. Wie du nun weißt, können einerseits Faktoren wie das persönliche Umfeld, die Einstellung zum Leben, sowie schädliche Verhaltens- und Gedankenmuster eine Ursache für das Übel sein. Diese Dinge kann man beeinflussen. Aber was ist, wenn man alles richtig macht und trotzdem das Übel anzieht?

Dann könnten hierfür Flüche oder Eide aus dem aktuellen oder dem vergangenen Leben verantwortlich sein. Manche Leute haben beispielsweise aus früheren religiösen Überzeugungen in vergangenen Inkarnationen die freiwillige Armut gewählt und sich dazu verpflichtet. Es kann dann vorkommen, dass dieser Eid auch in späteren Leben und auf zukünftige Generationen der Blutlinie noch anhält und seine Wirkung entfaltet.

Manche wurden von anderen Menschen mit einem Fluch belegt und ziehen deshalb das Übel an, obwohl sie selbst alles richtig machen und nichts Böses im Sinn haben. Auch diese Energien können mithilfe von geschultem Fachkräften entfernt werden.


12 Möglichkeiten um negative Energien loszuwerden

Bevor ich dir erkläre, mit welchen „magischen“ Mittel du deine negativen Energien wieder loswerden kannst, zeige ich dir ein paar einfache Praktiken, die du jetzt sofort und ohne außergewöhnliche Hilfsmittel durchführen kannst. Zur energetischen Reinigung kann auch bereits alleine dein Körper ausreichen.

Deine persönliche Einstellung

Wer ständig im Pessimismus verweilt und in einer negativen Gedankenspirale gefangen ist, macht dadurch sich und anderen das Leben schwer und zieht damit negative Energien buchstäblich magnetisch an. Deshalb ist es wichtig, dass du eine positive Grundeinstellung zum Leben hast, unabhängig davon, was alles in deinem Umfeld geschieht. Schlimme Dinge geschehen schon seit Langem, schon bevor du auf die Welt gekommen bist. Trotzdem schaffen es viele Menschen positiv und optimistisch zu bleiben und genau das hält sie am Leben und von negativen Energien fern.

Ordnung und Sauberkeit

Wie zuvor erwähnt, werden negative Energien von Chaos und Schmutz angezogen. Du tust deshalb gut daran, wenn du deinen Wohnraum gründlich aufräumst und putzt. Wenn du dein Haus oder deine Wohnung putzt, dann reinigst du deinen Wohnraum auch gleichzeitig von negativen Energien. Entrümpele deine Besitztümer und repariere oder entsorge kaputte Gegenstände. Kaputte oder unnütze Gegenstände wirken auf negative Energien anziehend. Es muss nicht alles immer penibel perfekt sein, aber sollte schon immer ein gewisses Maß an Sauberkeit und Ordnung vorhanden sein. Das verbessert nicht nur deinen Gemütszustand, sondern hält negative Energien fern und bietet Raum für mehr positive Kräfte.

Lüften

Negative Energien sind meist alt und abgestanden. Sie bewegen sich kaum und sind größtenteils starr. Lass die Energien deshalb im wahrsten Sinne des Wortes fließen. Das funktioniert bei dir Zuhause, indem du täglich genügend durchlüftest. 3 Mal am Tag á 10 Minuten Stoßlüften, dürfte ausreichen. Im Winter darf es selbstverständlich weniger sein. Wichtig ist, dass regelmäßig frische Energien in Form von frischer Luft deinen Wohnraum fluten.

Positive Menschen

Irgendwo hieß es, man ist der Durchschnitt der 5 Personen, mit denen man am meisten Zeit verbringt. Das stimmt in der Tat. Dein sozialer Umkreis, bzw. die Leute, mit denen du am meisten Zeit verbringst, beeinflussen maßgeblich deine Entwicklung und deinen energetischen Zustand. Negative Leute aus deinem Freundeskreis ziehen dich psychisch, emotional und energetisch runter. Sie zapfen dir deine Energie einfach ab. Unfreundliche Gäste in deinem Wohnraum können ebenfalls ihre negativen Energien zu dir nach Hause bringen. Deshalb ist es wichtig, genau darauf zu achten, mit welchen Menschen du dich umgibst und wem du deine Zeit schenkst.

Wenn du negative Energien langfristig vertreiben willst, dann verbringe ab jetzt nur Zeit mit Leuten, die dich langfristig unterstützen und einen positiven Einfluss auf dich ausüben. Baue mit deinen persönlichen Herzensmenschen starke Beziehungen auf, die auf Respekt, Liebe und gegenseitiger Wertschätzung beruhen. Verabschiede dich von allen Leuten, die dich ständig runterziehen und dich in irgendeiner Weise negativ beeinflussen.

Positive Gedankenmuster:

Deine Gedanken sind stark dafür mitverantwortlich, wie hoch die Qualität deines Lebens ist. Wenn du negative Energien langfristig vermeiden willst, dann tue alles Notwendige, dass du dem Leben gegenüber langfristig eine positive Einstellung hast. Der Verzicht auf schlechte Nachrichten wäre da ein guter Anfang.

Das soll nicht heißen, dass du gegenüber der Probleme dieser Welt ignorant sein sollst, sondern dass du dich einfach nicht davon mitreißen lässt und dir nicht ständig von der Panikmache aus den Medien, deine Energie abzapfen lässt. Angst ist der größte Energievampir, deshalb rate ich dir auf alles zu verzichten, was dir bewusst Angst einjagen soll. Bau dir stattdessen positive Gedanken und Glaubensmuster auf, die für dein Leben dienlich und lebensfreundlich sind.

Siehe zu, dass du langfristig positiv über dich und die Welt denkst, mit dem Hintergrundwissen, dass zwar nicht alles perfekt ist, aber dennoch Potenzial zur Veränderung besteht. Damit meine ich nicht eine unechte, aufgesetzte Positivität, sondern eine, die aus echten Überzeugungen hervorgeht. Auch wenn es auf dieser Welt viele Probleme gibt, so gibt es auch zu viele gute Dinge. Wenn du langfristig negative Energien beseitigen möchtest, dann konzentriere dich mehr auf die guten Dinge, als auf das Übel dieser Welt. Ein gesunder Optimismus und wohlwollendes Denken und Handeln können da sehr hilfreich sein.

Affirmationen

In Anknüpfung mit dem vorherigen Punkt, können positiv formulierte Affirmationen behilflich sein um langfristig positive Gedankenmuster zu etablieren. Wichtig ist, dass du an die Affirmationen glaubst und sie für deine persönlichen Umstände realistisch sind. Zudem musst du sie regelmäßig und ausreichend genug anwenden, damit sie sich mit der Zeit in deine Gehirnstruktur und auf dein persönliches Energiefeld manifestieren und so nach und nach sich auf die Realität übertragen.

Gebete / Mantras

Regelmäßig durchgeführte (positive) Gebete bzw. Mantras, können ähnlich wie bei den Affirmationen für mehr positive Energien sorgen und die negativen Energien langfristig fern halten. Auch hier sollten diese positiv und aufbauend formuliert werden. Wer hier das mächtige Werkzeug der Sprache geschickt nutzt und die Gebete und Mantras ausreichend oft und mit größter Hingabe ausspricht, kann sich dadurch langfristig eine positivere Realität erschaffen.

Regelmäßige Körperpflege & Reinigung

Negative Energien in jeglicher Form, können sich auch dann ansammeln, wenn man sich nicht regelmäßig oder ausreichend reinigt. Der Schmutz und der Schweiß aus dem Alltag können ungünstige Energien enthalten und negative Auswirkungen haben. Eine gründliche und regelmäßige Reinigung ist ein effektives Mittel, um sich von negativen Energien zu befreien. Am besten funktioniert ein warmes Salzbad, da insbesondere das Salz die Haut reinigt und sämtliche anhaftende negative Energien am Körper beseitigt.

Sport & ausreichend Bewegung

Regelmäßige, ausreichende sportliche Betätigung ist gut für die Gesundheit und hält negative Energien fern. Es aktiviert den Körper und kurbelt zahlreiche Stoffwechselvorgänge an. Positive Energien sind ständig am Fließen, ständig in Bewegung und da negative Energien auf Stillstand und Rückschritt beruhen, wirkt man mit körperlicher Bewegung dagegen. Wissenschaftler haben sogar bereits herausgefunden, dass bei regelmäßigem Sport, Glückshormone ausgeschüttet werden. Hormone wie Adrenalin und Cortisol, die der Körper bei Stress und Panik ausschüttet, werden beim Sport verbrannt. Man wird somit buchstäblich glücklicher, wenn man sich in ausreichendem Maße regelmäßig körperlich betätigt.

Sei kreativ

Eine kreative Tätigkeit, die dir gefällt, macht nicht nur Spaß, sondern kann langfristig negative Energien in positive Energien umwandeln. Voraussetzung ist, dass die kreative Tätigkeit wirklich aus positiven Intentionen geschieht und nicht als reines Mittel zum Frustabbau. Manche Künstler nutzen die Kunst nicht um etwas Schönes und inspirierendes zu produzieren, sondern um ihre negativen Emotionen wie Wut, Angst und Trauer zu verarbeiten. Entsprechend erschaffen sie dann Kunstwerke, die auf Zorn, Zerstörung und Grauen beruhen.

Das kann dem Künstler vielleicht kurzfristig helfen seine negativen Gefühle und Gedanken zu verarbeiten, es wird aber nicht negative Energien fernhalten können. Wie bereits erwähnt, werden negative Energien überall dort angezogen, wo sie eine Resonanz haben. Kreative Schöpfungen sollten deshalb immer aus der Intention der Liebe erschaffen werden.

Sei gut zu dir selbst und anderen

Auch dein Umgang mit dir selbst und anderen hat einen Einfluss darauf, wie viel Negativität du anziehst oder nicht. Manche würden dabei auch von Karma sprechen. Vielleicht ist dir der Spruch bekannt: „So wie du in den Wald reinrufst, so hallt es auch wieder zurück“. Es gibt Leute da draußen, die sich selbst und andere wie Dreck behandeln und entsprechende Energien auch zurückbekommen. So wie du mit anderen umgehst, so gehst du auch mit dir selbst um. Das, was du säst, erntest du und das gilt auch für deinen Umgang mit anderen. Behandle deshalb dich selbst und andere mit den besten Intentionen, wenn du die Negativität langfristig von dir fernhalten willst.

Meditation

Mit einer sorgfältig durchgeführten Meditation kannst du zur Ruhe kommen und deine Gedanken wieder in ruhigere Bahnen lenken. Diese spirituelle Übung ist ideal dazu geeignet, um negative Gedankengänge und Gedankenchaos zu verarbeiten und sie in positive Bahnen zu lenken.

Fazit:

Negative Energien können jeden mal treffen, daran ist nichts verwerflich. Wichtig ist, dass man unerwünschte Energien rechtzeitig erkennt und weiß, wie man damit richtig umgeht. Dafür hast du jetzt mehr als genug praktische Tipps bekommen. Der Großteil von Negativität ist meist auf das Umfeld und der eigenen Gedanken zurückzuführen. Deshalb empfehle ich dir, diesen Bereichen am meisten Aufmerksamkeit zu widmen. Wenn du dich zusätzlich auf den Aufbau von positiven Energien in Form von Liebe, Weisheit und Wohlwollen konzentrierst, dann gibt es für dich bei negativen Energien fast nichts mehr zu befürchten.

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Über Isabela Alvarez

Die gebürtige Spanierin wuchs in einem idyllischen spanischen Dörfchen auf und pflegte schon von klein auf eine starke Verbindung zu Mutter Natur. Als sie volljährig wurde, wanderte sie für einige Jahre nach Portugal aus, wo sie ihr Journalismus-Studium absolvierte und für 3 Jahre bei einer städtischen Tageszeitung arbeitete. Später wanderte sie nach Österreich aus und widmete sich vermehrt der Spiritualität und esoterischen Themen, worüber sie nun vorzüglich in diversen Zeitschriften und Blogartikel schreibt.

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